“Das Gerücht um eine angebliche Kostenbeteiligung der ASFINAG von maximal 17 Prozent ist schlichtweg falsch.”
Richtig sei vielmehr, dass er mit dem Vorstandsdirektor der ASFINGAG jüngst die weitere Vorgangsweise zur Realisierung bzw. deren langfristige Sicherstellung diskutiert habe. Darüber hinaus sei bereits für die kommenden Wochen der Planungsauftrag für die Anschlussstelle Klaus-Koblach zu erwarten.
Es werde einmal mehr mit unrichtigen Informationen operiert, um ein Thema abseits jeder Sachlichkeit zu emotionalisieren. “Transform sollte uns in dieser Angelegenheit besser unterstützen, als gute Lösungen mit unrichtigen Behauptungen schlecht zu machen”, empfiehlt Egger. Das Anschlussstellenkonzept stelle für die Gemeinden und das Land eine enorme Entwicklungschance dar. Entsprechend positiv werde es von sämtlichen damit befassten Stellen bewertet. Anstatt sich konstruktiv einzubringen, stellt Transform unrichtige Behauptungen in den Raum, so der Landesstatthalter abschließend.
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