Knut und die Eisbärin, mit der er zurzeit im Berliner Zoo zusammenlebt, hätten “einen gemeinsamen Opa”, erklärte die Organisation am Dienstag in einer Pressemitteilung in Berlin.
Aufgrund der Verwandtschaft sei “Inzucht vorprogrammiert”. Das würde der von den Zoos propagierten Erhaltungszucht erheblich schaden, da sie die genetische Vielfalt reduziert und die Gefahr von Inzuchtdepressionen bei zukünftigen Nachkommen besteht. “Knut-Fans sollten sich bewusst sein, dass nur die Kastration von Knut ein dauerhaftes Zusammenleben mit Giovanna erlaubt. Alle anderen Hoffnungen und Wünsche bringen die Eisbärenpopulation in Gefangenschaft noch schneller an ihr ohnehin vorprogrammiertes Ende”, erklärte Frank Albrecht, der Zooexperte von Peta.
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