Therapiehunde werden in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Sie kommen in Kolpinghäusern, Sonderschulen, sozialpädagogischen Wohngemeinschaften und bei Privatleuten zum Einsatz. Die Ausbildung für Hundeführer und seinen Vierbeiner dauert zwei Semester und beinhaltet 20 Theoriestunden für den Hundeführer und zehn praktische Hunde-Einheiten.
Der Hund muss wesensfest sein, beschreibt Mathis, das heißt, dass er ruhig und stabil und nicht aggressiv sein darf. Zudem wird das Mindestalter für einen Therapiehund auf 16 Monate angesetzt. Auch der Hundehalter muss einen psychologischen Test bestehen, erklärt Mathis. Die jährliche Überprüfung der Teams garantiert die bestmöglichen Therapieergebnisse.
Die Ausbildung kostet 650 Euro und wird von der Landesregierung finanziell unterstützt. Der größte Teil muss allerdings privat aufgebracht werden.
VOL Live sprach mit Obmann Willibald Mathis
Ein Therapiehund im Einsatz
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