“Vorerst nur für Lkw einiger Stammkunden, die die komplizierte Anlage sozusagen testen, weil es bei jeder derartigen Tankstelle zu Beginn Kinderkrankheiten gibt“, erläutert Scheier den schrittweisen Start.
Anspruchsvolles Projekt
Ursprünglich hatte Scheier gehofft, die sommerliche Reisewelle „voll mitnehmen zu können“, aber das war trotz aller Bemühungen der Baufirmen nicht zu schaffen. „Wir hatten uns in Absprache mit der Gemeinde zu einem anspruchsvollen Projekt entschlossen. Hätten wir in Billigbauweise ein paar Fertigteilcontainer hingestellt, wäre die Tankstelle längst in Betrieb.
Der Zeitplan sieht nun vor, dass vorerst die Zapfsäulen für Lkw benützbar sind, Ende August wird man auch mit Pkw vorfahren können und wiederum vier Wochen später soll auch der Shop in Betrieb sein.
Scheier baut darauf, dass „der Preisunterschied zwischen Deutschland und Vorarlberg zumindest mittelfristig auf dem heutigen Niveau bleiben wird“ und damit natürlich viele Kunden aus der Nachbarschaft angesprochen werden können.
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