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Steuerbefreiung für Rettungsorganisationen

Bregenz - Für die freiheitliche Gesundheits- und Sozialsprecherin, LAbg. Wieser, ist das Nichtreagieren der Bundesregierung auf die massiven finanziellen Auswirkungen der gestiegenen Treibstoffpreise für Rettungsorganisationen in hohem Maße unverantwortlich und unsozial.

“Es ist ein Skandal, wenn Spendengelder zur Abdeckung des finanziellen Mehraufwandes verwendet werden müssen, während das Körberlgeld des Finanzministers wächst und wächst!”, empört sich Wieser und fordert eine sofortige Steuerbefreiung für Rettungsorganisationen.

Gleichzeitig weist die freiheitliche Gesundheits- und Sozialsprecherin auf eine weitere soziale Schwachstelle der rot-schwarzen Bundesregierung hin: so seien Spenden für soziale Organisationen nach wie vor nicht von der Steuer absetzbar. Gerade im Hinblick auf den Rückgang von Spendengeldern bei den einzelnen Einrichtungen, wäre die steuerliche Absetzbarkeit eine Maßnahme, den Spendenfluss wieder anzukurbeln, zeigt sich LAbg. Hildtraud Wieser überzeugt und fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.

Quelle: Freiheitlicher Landtagsklub Vorarlberg

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