Nachdem in den Zukunftswerkstätten die junge Generation zu Wort gekommen ist, sind nun die Erwachsenen am Zug: 150 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Bürgerinnen und Bürger wurden von der Landesregierung eingeladen, an diesem Beteiligungsprojekt mitzuwirken und ihre Ideen und Vorschläge einzubringen.
Landeshauptmann Herbert Sausgruber sagte zu dieser Form der Zusammenarbeit: “Um mehr Kinder- und Familienfreundlichkeit in unserer Gesellschaft und ein besseres Miteinander der Generationen zu erzielen, ist es notwendig, die Betroffenen möglichst früh aktiv zu beteiligen und in die entsprechenden Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse einzubinden.” Zukunftswerkstätten und Bürgergutachten seien jene Instrumente, die eine solche breite Beteiligung ermöglichen. “Daraus ergeben sich Chancen nicht nur für die Beteiligten, sondern auch für die Politik, wenn möglichst viele Ideen und Vorschläge eingebracht werden.”
Anlässlich des Auftaktes zum Bürgergutachten präsentierten auch einige Kinder ihre Eindrücke aus den Zukunftswerkstätten. Benno Trütken, Experte für Bürgerbeteiligung aus Deutschland, erläuterte die Grundlagen des Verfahrens.
Koordiniert wird das Projekt “Kinder in die Mitte” vom Büro für Zukunftsfragen. Nähere Informationen sind erhältlich unter Telefon 05574/511-20610 bzw. E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at, im Internet auf www.vorarlberg.at/zukunft.
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