Zunehmender Wettbewerb belebt jetzt den Markt in ganz Österreich. “Vorarlberg ist zwar immer noch das teuerste Pflaster für Autofahrer, aber sonst tut sich einiges am Spritpreismarkt”, erklärt ÖAMTC-Verkehrswirtschaftsexpertin Elisabeth Brandau. Heute zum Beispiel sind Diesel (0,787 Euro/Liter) und Super (0,897 Euro/Liter) in Oberösterreich am billigsten. Die bisherigen Spitzenreiter Kärnten und Salzburg liegen sowohl bei den Niedrigst- als auch bei den Durchschnittspreisen gleich dahinter. Unangenehm wirken sich die aktuellen Änderungen für Ostösterreich aus. Ein Blick auf die ÖAMTC-Spritpreisdatenbank zeigt, dass der Niedrigstpreis für Diesel in sieben Bundesländern unter 0,9 Euro pro Liter liegt und nur in zwei – und zwar in Wien und Vorarlberg – über 0,9 Euro. Bei Super liegt die Bundeshauptstadt nach dem Ländle und dem Burgenland an dritter Stelle.
“Insgesamt kann man sagen, dass ein Preis unter 0,9 Cent für einen Liter Diesel günstig ist, für Super alles, was unter einem Euro liegt”, sagt Brandau. Die ÖAMTC-Verkehrswirtschaftsexpertin empfiehlt, sich regelmäßig über die Spritpreise zu informieren. Vor allem vor Urlaubsfahrten rechnet sich ein Vergleich. “Der Unterschied zwischen dem teuersten und dem billigsten Sprit in Österreich beträgt 28 Cent. Wer die Preise vergleicht und beim günstigsten Anbieter vorfährt, kann bei einem 50 Liter Tank bis zu 14 Euro sparen”, so die ÖAMTC-Expertin.
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