Wer in einem Neubau wohnt, muss sich laut Schlader weniger Sorgen machen. Diese Häuser sind zumeist schon perfekt abgedichtet und lassen es schon gar nicht zu, dass Energie verschwendet wird.
Anders sieht es da schon in Altbauhäusern aus. “Da tut sich ein weites Feld auf. Da kommt es auf Alter und Qualität des Hauses an”, meint der Leiter der erneuerbaren Energien und Haustechnik des Energieinstituts Vorarlberg. Er rät allen Hausbewohnern, die eine Heizung besitzen, welche bereits seit 10-20 Jahren läuft, dieser einem Service zu unterziehen. “Das kann bis zu 10 Prozent Brennstoff einsparen”, sagt Schlader.
Räume sollten lieber mehrmals täglich für wenige Minuten gelüftet werden, statt über längere Zeit bei gekippten Fenstern. “Wer gar nicht zu Hause ist, kann gar keine verbrauchte Luft erzeugen,” so Schlader. Außerdem könne ein ausgekühlter Raum nur schwer wieder erwärmt werden.
Zuletzt rät Schlader dazu Heizkörperventile anzubringen. Mit diesen lässt sich die Raumtemperatur individuell einstellen und daher wunderbar Energie sparen.
Der Leiter der erneuerbaren Energien und Haustechnik des Energieinstituts Vorarlberg bezweifelt jedoch, dass an der weit verbreiteten Meinung etwas dran sei, dass Vorhänge und Jalousien an Fenstern Heizkosten einsparen könnten.
Wie spart man Energiekosten?
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