Seit 1989 war Kurt N. bekennender Kiffer, hat nach eigenen Angaben sogar Bundeskanzler Schüssel „a Gräsle“ geschickt. „Um ihn von der Cannabis-Legalisierung zu überzeugen“, wie der Bregenzer bei seinen öffentlichen Auftritten ständig sagte. Im Jänner wurde „Kiffers Kurt“ wegen Drogendelikten zu 18 Monaten Haft verurteilt. „Am späteren Ostersonntagabend hat sich der 40-Jährige in seiner Zelle dann erhängt“, schildert Krista Schipper, Chefin der Justizanstalt. Etwa eine Viertelstunde nach dem Selbstmord wurde Kurt N. bei einem Routinerundgang von einem Wachbeamten in seiner Zelle entdeckt. „Der Notarzt konnte nichts mehr für ihn tun“, so Schipper abschließend.
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