Mehr als tausend mittlere und schwere Waffen seien bis Dienstag abgegeben worden, sagte Nationalgarde-Kommandant Mahdi Sayer.
Ein US-Regierungsvertreter zeigte sich vorsichtig optimistisch. Sollte sich Sadr zu einer Fortsetzung der Kämpfe entschließen, wäre er nun in einer viel schwächeren Position. Völlig gebannt sei die Gefahr durch Sadrs Mahdi-Miliz noch nicht, sagte der US-Vertreter: Sadr ist ein kämpferischer Typ. Einer informellen Vereinbarung mit der irakischen Regierung zufolge haben die Milizen bis Freitag Zeit, gegen die Zusicherung einer Amnestie und von Geld ihre Waffen abzugeben.
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