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S18: Freiheitliche wollen Alternativen

Nach dem voraussichtlichen Ende für die Verbindung zwischen der Rheintalautobahn und dem Schweizer Autobahnnetz, der S 18, fordern die Freiheitlichen nun Alternativen.

Dabei müssten aber alle Beteiligten mit einbezogen werden, meint der Obmann der Vorarlberger FPÖ, Dieter Egger.

Derzeit seien auf der Schweizer Straße bis zu 24.000 Fahrzeuge täglich unterwegs. Und schon in zehn Jahren könnten es laut Experten um weitere 6.000 mehr sein. Die Freiheitlichen wollen nun ein so genanntes Mediationsverfahren zur Lösung der Verkehrsprobleme starten. Dabei soll mit allen Gemeinden, der Bevölkerung und den Naturschutzorganisationen gesprochen werden. Man müsse jetzt offensiv eine Alternative zur S 18 suchen, meint Dieter Egger.

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