Ein Sprecher des Ministeriums, Viktor Belzow, sagte, offenbar sei eine Bombe in einem Waggon versteckt gewesen.
Der Zug war unterwegs in Richtung Mineralnyje Wodi in der Region Stawropol, die an die abtrünnige Kaukasusrepublik Tschetschenien grenzt. Durch die Wucht der Detonation wenige Kilometer vor der Stadt Essentuki sei ein Waggon zerstört worden. Über die Ursachen der Explosion war zunächst nichts bekannt. Helfer und Ermittler eilten zum Unglücksort.
Anfang September war ein Sprengstoffanschlag auf einen Pendlerzug in der Region verübt worden. Dabei wurden sechs Menschen getötet und 32 weitere verletzt.
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