Das sagte der Sprecher der Justizvollzugsbehörde, Alexander Sidorow, am Montag dem russischen Staatsfernsehen. Nach Angaben Sidorows befanden sich nach vorläufigen Erkenntnissen zwischen zwei und 15 Personen in der Gewalt der Häftlinge. Über die Forderungen der vermutlich drei Geiselnehmer lagen zunächst keine Erkenntnisse vor.
Die Agentur Interfax meldete, in dem Untersuchungsgefängnis im Südosten der russischen Hauptstadt hätten die Geiselnehmer den Direktor und dessen Stellvertreter in ihre Gewalt gebracht. Bei Auseinandersetzungen seien mehrere Menschen durch Messerstiche verletzt worden. Der Leiter der Moskauer Staatsanwaltschaft, Juri Sjomin, traf am frühen Abend am Untersuchungsgefängnis ein.
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