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Reformen am und im Kloster

Die Öffnung des Klosters St. Peter ist das Hauptanliegen der fünf Dominikanerschwestern, die vor Monaten das Bludenzer Traditionskloster bezogen.

Einiges ist seitdem schon passiert und viele weitere Visionen, Pläne und Ideen warten noch auf ihre Realisierung.

„Wir befinden uns noch in der Planungsphase für die große und dringend notwendig gewordene Sanierung“, informiert Schwester Brigitte über den Stand der Dinge. 200 Fenster müssen erneuert, die Nassräume generalsaniert und das Gebäude isoliert werden. In der weiteren Folge soll die alte Fassade sowie die Umgestaltung der Räumlichkeiten, die ursprünglich für 40 Schwestern konzipiert war, in Angriff genommen werden.

Finanzierung unklar

„Wir hoffen noch immer auf das Wunder in Form eines spendablen Geldgebers“, spricht die Ordensfrau das Problem der Finanzierung klar an. Stadt, Land, Diözese und Denkmalamt wurden bereits kontaktiert. Zu einem großen Teil sind die Schwestern jedoch auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen.

Das Kloster ist auf dem Weg, ein Ort der Begegnung zu werden. Bibelrunden, Agapen, liturgische Feste und Einkehrwochen oder sogar Kinderveranstaltungen sind im Entstehen. Der Klosterladen, das erste sichtbare Zeichen, wurde im kleinen Rahmen bereits eingerichtet.

Spendenkonto, Sparkasse der Stadt Bludenz, Konto-Nr:0000-052506 BLZ 20607, Weitere Infos beim Kloster: Telefon: 0 55 52/6 23 29. 

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