Der 43-Jährige war mit weit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs.
Die 68-Jährige überquerte den beleuchteten und mit gelbem Blinklicht gekennzeichneten Zebrastreifen vorschriftsmäßig. Die Frau war zu Fuß unterwegs, neben sich schob sie ihr Fahrrad. Um der Frau den Übertritt über die Straße zu ermöglichen, hatte ein Rettungsfahrzeug zuvor vor dem Schutzweg angehalten.
Bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h fuhr der 43-jährige Bregenzer Autolenker nach eigenen Angaben 90 bis 100 Stundenkilometer schnell. Er gab an, die Frau auf dem Schutzweg zwar noch gesehen zu haben, ein rechtzeitiges Anhalten sei aber nicht mehr möglich gewesen. Laut Sicherheitsdirektion prallte das Fahrzeug des 43-Jährigen vermutlich ungebremst gegen die Frau.
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