“Der Gedanke, Priester zu werden”, erläutert Ronald Stefani seinen Weg, “ist schon in meiner Jugend aufgetaucht und in vielen Jahren des Suchens und Reifens gewachsen. Der endgültige Entschluss dazu hat sich in den letzten drei Jahren gefestigt”. Viele Menschen prägten und begleiteten den 1978 geborenen Kennelbacher auf seinem Weg. “Heute kann ich dadurch sagen”, so Stefani, “dass ich im priesterlichen Dienst die für mich ideale Möglichkeit sehe, meiner Berufung zum Christsein gerecht zu werden.”
In der Begleitung der anvertrauten Menschen “in ihren Freuden und Sorgen” sieht Ronald Stefani die ‘reale’ Verwirklichung des Priesterberufes. “Mit den Menschen die Zuwendung und Nähe Gottes besonders auch in den Sakramenten zu feiern”, so Stefani, “und die Verkündigung der frohen Botschaft Jesu sind wesentliche Bestandteile des Dienstes als Priester. Ich möchte für die Menschen ein Wegbegleiter sein, mit all meinen Stärken und Schwächen”. Jeder Priester bleibe zunächst immer nur Mensch und brauche die Stütze durch die anvertraute Gemeinde. “Ich gehe meinen Weg in die Zukunft im Vertrauen auf Gott und die Menschen.”
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