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Positive Bilanz der Einsatzgruppe EGS

Die Einsatzgruppe Schwerpunktkriminalität EGS zieht nach drei Monaten eine positive Bilanz. Unter anderem waren die zwölf Beamten maßgeblich bei Drogen-Aufgriffen und Aufklärung bei Raubüberfällen beteiligt.

Die EGS wurde mit 1. September 2005 in Vorarlberg eingerichtet. Dafür wurden laut ORF vom Innenministerium neue Planstellen geschaffen.

Die Abkürzung EGS beinhaltet die Schwerpunkte der neuen Einheit: Die Bekämpfung von Eigentums-, Gewalt- und Suchtmitteldelikten.

Die Einsatzgruppe besteht aus Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen wie Kriminalpolizei, Cobra und Grenzdienst. Alle Beamten gelten als extrem belastbar.

Die EGS ist ein Personalpool für sämtliche Personalstellen und praktisch immer verfügbar. Eingesetzt werden die Beamten etwa bei Alarmfahndungen, Hausdurchsuchungen, Festnahmen und bei grenzüberschreitender Kriminalität, so EGS-Leiter Anton Kraxner.

Bei den letzten Drogen-Aufgriffen, der Klärung verschiedener Raubserien oder einer Handtaschen-Diebstahlserie war die EGS maßgeblich beteiligt.

Fast täglich ein Auftrag

Die Resonanz innerhalb der Polizei auf die EGS sei sehr positiv, so Kraxner. Kleinere Einheiten würden durch das Personal der EGS wesentlich unterstützt werden. Im Dezember wurden mehr als 20 konkrete Aufträge von der EGS erledigt. Täglich würden neue hinzukommen, so Kraxner.

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