“Dass ein Direktor Spitzenkandidat der Grünen wird ist nicht zu verurteilen, doch dann sollte er sein Amt noch vor Schulbeginn abgeben, um so dem Anschein einer parteipolitischen Vereinnahmung frühzeitig entgegen zu wirken”, so die designierte Landesobfrau Claudia Endrich.
Endrich befürchtet eine Verlagerung des Wahlkampfes in die Schule. Dies könne nicht das Verständnis von politischer Bildung an Schulen sein und wird deshalb seitens der Schülerunion kritisch gesehen und abgelehnt. Die Schülerunion fordert, dass der Wahlkampf und das Werben um die Gust der Erstwähler nicht über die Sympathieschiene eines Direktorpostens passieren darf. Die Schülerinnen und Schüler müssen die Möglichkeit haben, unbeeinflusst durch die Schulleitung zur Wahl zu schreiten.
Quelle: Vorarlberger Schülerunion
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