Unkompliziert und höchst sympathisch, so wirkt Gitta Saxx beim Interview in Bludenz. Als Playmate des Jahrhunderts ist sie es gewohnt vor der Kamera zu stehen, aber ihre Leidenschaft ist inzwischen das Fotografieren. „Klar, hat man mich schon als Fotografin wahrgenommen. Ich habe bei Austrias Next Topmodel mitgearbeitet oder hatte Aufträge für diverse Kunden. Doch dieses Projekt ist das größte bis jetzt. Thomas setzt sehr viel Vertrauen in meine Arbeit und es ist eine Ehre für mich, nach all den namhaften Fotografen, die schon für ihn geshootet haben“, erzählt die Wahl-Wienerin. Für die letzte Auflage des weltbekannten SkilehrerInnenkalenders wählte Initiator Thomas Ebster ganz bewusst Gitta Saxx aus: „Sie macht tolle Bilder und kann sich unglaublich gut durch ihre Erfahrung in die Models hinein versetzen. Für unser Motto des Kalenders ‚Back to the roots – Black&White‘ ist sie die beste Wahl gewesen.“
„Fühle mich heimisch“
Schon letztes Wochenende wurde das erste Shooting in Wien erfolgreich gemeistert. Der zweite Teil bei Option Golf in Bludenz ist für den Großteil der Crew ein Heimspiel. Auch die Promi-Fotografin fühlt sich in der Alpenstadt wohl: „Ich war noch nie in Bludenz. Aber schon die Zugfahrt hierher habe ich sehr genossen. Ich fühle mich so von Bergen umgeben sehr heimisch, da ich ja aus der Bodenseeregion stamme. Außerdem schwärmt meine Freundin Amina Dagi auch immer von Bludenz“, so Gitta. Obwohl sie SkilehrerInnen ablichtet, hat sie selbst nicht wirklich Erfahrung auf den Skiern. „Eigentlich ist es eine witzige Sache, dass ich SkilehrerInnen fotografiere. Denn ich kann gar nicht Skifahren. Ich bin froh, dass wir in einem Studio shooten und nicht am Berg. Denn da würde ich den Models gar nicht nach kommen. Aber vielleicht vernetze ich mich mit einem der Skilehrer und dann lerne auch ich es noch“, erzählt sie amüsiert. Obwohl die meisten Skilehrer noch nie oder selten vor der Kamera gestanden sind, machen sie eine gute Figur. „Die Zusammenarbeit mit dem gesamten Team funktioniert bestens. Besonders positiv aufgefallen ist mir, dass Sie sehr natürlich mit ihrem Körper umgehen. Als ich mein erstes Shooting für den Playboy hatte, war es auch seltsam, dass so viele Menschen um mich herum standen. Aber man merkt bei ihnen, dass sie bei ihrem Beruf sehr viel mit dem Körper arbeiten und dadurch ein anderes Gefühl dafür entwickeln“, schwärmt Gitta von den Modelqualitäten. Sie ist auch als DJane erfolgreich unterwegs und vielleicht sieht man sie ja bald in Vorarlberg: „Meine zweite Leidenschaft ist die Musik. An alle Clubbetreiber im Ländle: ,Ich bewerbe mich‘.“
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