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Plain White T's finden die Welt schlecht

2007 brachen die Jungs aus Chicago mit "Hey There Delilah" alle Rekorde und wurden über Nacht welt­berühmt. Nun will die Band mit der Platte "Big Bad World" beweisen, dass sie keine Eintagsfliege ist.

Im neuen Album steckt jede Menge Herz. Sänger/ Songwriter Tom Higgenson dazu: “Wir versuchten, wirklich ambitioniert zu sein und uns nicht über die Erwartungen anderer Leute an diesem Album den Kopf zu zerbrechen. Wir hatten die Vision, es auf eine klassische Art und Weise zu realisieren.”

So benutzte die Band ausschließlich Instrumente und Equipment aus der Zeit vor 1970: Vintage-Gitarren, alte Vox-Verstärker und Leslie-Boxen, sowie ein Ludwig Drum-Set von 1966.

Da das Album live aufgenommen wurde, hört man vielleicht kleine Ungeschliffenheiten. Aber im Falle von Big Bad World funktionieren diese Imperfektionen perfekt, wie die Band findet.

Die erste Single: “Natural Disaster”

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