Und zwar für jene Exemplare, deren Haut für die Innenausstattung von Autos verwendet wird. In einem Brief an die Führungsspitze der Mercedes Car Group für DaimlerChrysler in Deutschland beschwerte sich das Sex-Symbol, dass der von ihr präferierte Wagen – ein Mercedes G55 – nicht in lederfreier Variante erhältlich sei.
Heutzutage betrachtet man Leder weniger als Luxus als vielmehr als stinkende, tote Haut, soll Anderson laut einer PETA-Aussendung vom Mittwoch geschrieben haben. Sie forderte daher, dass alle künftigen Mercedes-Benz Modelle auf allen Märkten in einer Version ohne Tierhaut erhältlich sein sollen.
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