<P>Hans Kohler (V) sah im neuen Gesetz klare Verantwortlichkeiten und Eingriffsmöglichkeiten für Land und Gemeinden. Ebenfalls als Positivum wurde von Kohler die große Chance auf transparente Gebühren genannt. Siegfried Neyer (F) lobte ebenfalls die Gebührentransparenz. Eine einheitliche Gebühr für Vorarlberg könne es auf Grund der unterschiedlichen Gegebenheiten in den Gemeinden freilich nicht geben.
<P>Einen Mangel an Transparenz machten hingegen die Grünen aus. Im Gesetz fehlten wesentliche Vorgaben für die Gebührengestaltung, kritisierte Fritz. Wesentliche Bestimmungen seien nicht im Gesetz enthalten, sondern würden über Verordnungen geregelt. Ein weiterer von der Opposition angesprochener Streitpunkt war die Stärkung der Monopolstellung der Landestochter Häusle. SPÖ-Mandatar Leopold Berthold beklagte sich außerdem darüber, dass im Rechtsausschuss – wie letztlich auch in der Landtagssitzung – sämtliche Änderungsanträge der Sozialdemokraten abgelehnt wurden.</P></RTE>
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