Die von der International Union of Pure and Applied Chemistry (Iupac) am Donnerstag verkündeten Namensvorschläge müssen allerdings noch eine fünfmonatige Probezeit bestehen. Bis zum 8. November 2016 können mögliche Einwände vorgebracht werden. Gibt es keinen Widerspruch, bekommen die Namen ihre offizielle Gültigkeit.
Die Iupac hatte die vier superschweren Elemente mit den Nummern 113, 115, 117 und 118 Anfang dieses Jahres anerkannt. Seither vervollständigen die Neuzugänge die siebente Reihe des Periodensystems, in der auch Radium und das nach Darmstadt benannte Darmstadtium stehen. Das Iupac-Sektretariat liegt im Research Triangle Park bei Durham (North Carolina) in den USA.
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