Zudem wurde laut Sprecher Erich Habitzl ein Sachverständiger zur Klärung der Ursache der Kollision in einem Tunnel bestellt.
Unfall am Semmering
Die Waggons, die mit einer Hilfs-Lok kollidiert waren, seien noch nicht freigegeben. Die Sicherstellung werde aufrecht bleiben, bis die Untersuchungen des Gutachters abgeschlossen sind, sagte Habitzl am Donnerstag. Die Unfallstelle selbst sei durch die Staatsanwaltschaft nicht gesperrt. Die ÖBB seien demnach auch nicht an ihren Arbeiten nach der Karambolage gehindert.
Ein Lokführer – jener, der mit der angeforderten Hilfs-Lokomotive unterwegs war, als es zu der Kollision kam – befindet sich laut Habitzl im Krankenhaus. Er ist nach Informationen der Staatsanwaltschaft schwer verletzt.
(APA)
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