Super-GAU beim Bundesbildungsinstitut BIFIE: Aufgrund eines Lecks sind 400.000 Testergebnisse über einen rumänischen Server für jeden Internetnutzer zugänglich geworden. Wenigstens die Namen der betroffenen Schülerinnen und Schüler sind verschlüsselt geblieben. Die Staatanwaltschaft ermittelt. Und Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) reagiert: Bis zur Klärung der Vorgänge gebe es einen Stopp aller zentralen Schülertestungen. Eine Bildungsstandard-Erhebung im Mai könnte damit ausfallen.
Schadensbegrenzung
BIFIE-Direktor Martin Netzer, ein gebürtiger Vorarlberger, ist im VN-Interview um Schadensbegrenzung und Aufklärung bemüht: “Wir werden alles dazu beitragen.” Weitere Daten sind laut Netzer indes sicher. (VN)
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