In einem Pressegespräch in Bregenz griff der Vorarlberger SPÖ-Spitzenkandidat den Vorschlag seiner Partei auf, Überschüsse aus dem Familienlatstenausgleichsfonds (FLAF) zur Verringerung des Dienstgeberbeitrages zu verwenden: „Das wäre ein wirksamer Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten“.
Lackner, der ebenso wie Landesobmann Elmar Mayer nach dem SPÖ-Misserfolg (13 Prozent) bei der Landtagswahl vor zwei Wochen am 3. Oktober mit einem Halten des Ergebnisses von 1995 (rund 22 Prozent) zufrieden wäre, will sich in der kommenden Legislaturperiode besonders dafür einsetzen, dass keine auf Dauer unfinanzierbaren Ausgaben erfolgen.
Lackner ist gegen das Erfinden neuer Staatsausgaben und plädiert für den sparsamen Umgang mit Steuergeldern. Die Ausgaben des Staates überstiegen immer noch die Einnahmen, Defizit und Schulden seien immer noch zu hoch, Ziel der SPÖ und ihrer Finanzpolitik sei ein ausgeglichener Staatshaushalt, der genügend Sicherheiten für schwierigere Zeiten biete.
(Bild: VN-Archiv)
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