Im Semifinalspiel am kommenden Samstag, 28. Februar, 20 Uhr, Reichenfeldhalle winkt dem Sieger der Einzug in das ÖHB-Cupfinale, in welchem wohl der österreichische Rekordmeister Hypo Niederösterreich warten wird. Der Semifinalgegner heißt SSV Dornbirn Schoren, es wartet also ein weiteres „heißes“ Handballderby auf die Vorarlberger Handballfans.
Die traditionellen Derbys zwischen den beiden besten Vorarlberger Damenmannschaften garantieren nicht nur begeisternden Handballsport sondern auch eine volle Halle mit einer Bombenstimmung. Damit dies auch beim Cupschlager am kommenden Wochenende so sein wird, haben sich die BW-Damen etwas Besonderes einfallen lassen. Neben einer Tanzgruppe in der Pause sollen Musik, Weinbar und auch ein Barbetrieb die Fans vor und nach dem Spiel bestens unterhalten. Immerhin geht es um den erstmaligen Einzug einer Vorarlberger Damenmannschaft in das Österreichische Cupfinale, für die sportliche Brisanz ist also jedenfalls gesorgt.
Die Feldkircherinnen kämpfen um den möglichen Weiterverbleib in der Österreichischen Eliteliga. So sollen Sponsoren gewonnen werden, um zumindest die finanziellen Rahmenbedingungen für die weitere Erstligazugehörigkeit zu erfüllen. Mit einer guten Leistung will sich die gesamte Mannschaft entsprechend positiv präsentieren. Fehlen wird allerdings Kreisläuferin Sonata Viunajte, die nach einem Ausschluss im Spiel gegen Wr. Neustadt weiterhin gesperrt ist. Trotz dieser Schwächung will die Truppe von Arne Kühr unbedingt den Einzug in das Cupfinale schaffen.
Bereits um 18.00 Uhr treffen die BW-Herren auf TG Nürtigen, den direkten Verfolger in der württembergischen Landesliga.
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