Seit 2002 wurde dies durch das neue Sanitätsgesetz gesetzlich ermöglicht. Nun sollen die Soldaten ihre theoretische Ausbildung durch Praxis im Rettungswesen des Roten Kreuzes ergänzen. Das schafft zum Einen mehr Arbeitskräfte bei der Rettung, zum Anderen werden die Sanitäter ständig praktisch geschult. Dies sagt Roland Gozzi als Rotkreuz-Chef des Landes. Teile der Heeresdienstzeit werden folglich beim Roten Kreuz abgeleistet. Darüber hinaus, betont Gozzi, sei das Bundesheer der beste und stärkste Lieferant für die so nötigen Blutspenden.
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