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Leo Martin beim 29. Vorarlberger Wirtschaftsforum

Der "deutsche James Bond" begeisterte die Teilnehmer.
Der "deutsche James Bond" begeisterte die Teilnehmer. ©Klaus Hartinger
Leo Martin studierte Kriminalwissenschaften und war zehn Jahre lang als Geheimagent für den deutschen Inlandsnachrichtendienst im Einsatz. Sein Spezialauftrag war es, Informanten und Vertrauensmänner der organisierten Kriminalität anzuwerben.
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Als Experte für unterbewusst ablaufende Denk- und Handlungsmuster brachte er Unbekannte dazu, ihm zu vertrauen, ihr Insiderwissen preiszugeben und langfristig mit dem Dienst zusammenzuarbeiten. Und dennoch umgibt ihn ein geheimnisvoller Schleier von Unnahbarkeit. Leo Martin ist sein Pseudonym – seinen wirklichen Namen kennt niemand. „Der deutsche James Bond“, wie er auch bezeichnet wurde, weiß genau: „Man muss Menschen rühren, nicht schütteln.“ Diese Strategie führt ihn zum Erfolg. Seine Geheimwaffe heißt Vertrauen. Und er ist überzeugt: „Wer sein Gegenüber kennt und richtig mit ihm kommuniziert, kann damit unglaubliche Wirkung erzielen.“

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