Die Landesregierung gilt mit dieser Förderung die Pflegeleistung der kleinbäuerlichen Betriebe ab, die nicht durch europäische Leistungsabgeltungen (Österreichisches Programm für eine umweltgerechte, nachhaltige Landwirtschaft) berücksichtigt werden. Dabei wird ein Förderschwerpunkt auf die extensive und naturnahe Mahd von Grenzertragsflächen gelegt. Landesrat Rauch: “Gerade Kleinbauern- und bäuerinnen brauchen unsere Unterstützung und unsere Wertschätzung, damit sie weiterhin Flächen bewirtschaften, die zwar nur wenig wirtschaftlich rentabel sind, dafür aber einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der kostbaren Vorarlberger Kulturlandschaft leisten.” Für Landesrat Rauch und Landesrat Schwärzler sind die Kleinbauern und -bäuerinnen durch die Mahd von Steilflächen sowie die Pflege ökologisch wertvoller Flächen und den Streuobstanbau Garanten für die Vielfalt und Attraktivität der Landschaft in Vorarlberg.
Die Abgeltung für diese unverzichtbaren gesellschaftlichen Leistungen wird ausschließlich aus Landesmitteln finanziert.
(VLK)
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