Römer, Papst und Heiden
Bereits die Römer feierten das Jahresendfest – zu seinem Namen kam es schließlich durch Papst Silvester I., der am 31. Dezember 335 verstarb. Erst seit 1582, als auf den gregorianischen Kalender umgestellt wurde, ist Silvester der letzte Tag des Jahres. Auch wenn es nach einem Papst benannt wurde, ist das Fest an sich kein christliches: Heidnische Bräuche bilden die Grundlage für das Brauchtum. Schon die alten Germanen veranstalteten ein Spektakel mit brennenden Holzrädern und möglichst viel Lärm, um böse Geister zu vertreiben. Was noch alles hinter dem Brauchtum steckt und wie Silvester in anderen Ländern gefeiert wird, erfahrt ihr im Video.
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