Akrobatische Sprünge und kleinere Rangeleien stehen im “Steinbock-Kindergarten” an der Tagesordnung, hieß es am Dienstag aus dem Zoo. Trittsicherheit ist den Alpensteinböcken in die Wiege gelegt. Doch das übermütige Spielen macht durstig, nach dem Herumtollen stärken sie sich bei ihren geduldigen Müttern.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war der Alpensteinbock nahezu ausgestorben. Es existierte nur mehr eine kleine Restkolonie im italienischen Aostatal in der Region um den Gran Paradiso. “Seit Jahrzehnten stellt die internationale Zoogemeinschaft Alpensteinböcke für Bestandsauffrischungen in verschiedenen Alpenregionen zur Verfügung. Der Zoo Salzburg hat in den vergangenen Jahren 33 Tiere zur Auswilderung in den Alpen zur Verfügung gestellt”, informierte Geschäftsführerin Sabine Grebner.
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