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Keine Hausdurchsuchung bei Vuk

Im Zuge der Ermittlungen um eine mögliche Verstrickung von Spielern des Fußball-Bundesligisten SW Bregenz in den deutschen Wettskandal wurde nur bei Torhüter Almir Tolja eine Hausdurchsuchung durchgeführt.

Ende April war auch von einer Hausdurchsuchung bei Verteidiger Vladimir Vuk die Rede gewesen. Am Mittwoch stellte der Vorarlberger Sicherheitsdirektor Elmar Marent aber klar, dass Vuk lediglich als Auskunftsperson einvernommen wurde. “Es entspricht nicht den Tatsachen, dass bei Vladimir Vuk eine Hausdurchsuchung durchgeführt wurde“, sagte Marent am Mittwoch gegenüber der APA. Marent hatte Ende April gegenüber der APA einen Bericht der Vorarlberger Nachrichten (“VN“) bestätigt, laut dem es “auch bei Vladimir Vuk zu einer Hausdurchsuchung gekommen sein soll“. Die Bestätigung des Artikels sei auf einen internen Kommunikationsfehler in der Sicherheitsdirektion zurückzuführen, so Marent.

Über neue Ermittlungsergebnisse konnte der Sicherheitsdirektor nicht berichten. Die bei Torhüter Almir Tolja vorgenommene Hausdurchsuchung habe keine weiteren Aspekte zu Tage gefördert, sagte Marent.

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