Hat man kein passendes Kleingeld bei sich, zahlt man für eine längere Parkzeit, als man sie eigentlich benötigt. Das sorgt bei vielen Autofahrern für großen Unmut.
Ein Parkautomat kostet rund 6.000 Euro, ein Wechselautomat ist laut ORF doppelt so teuer. Aus diesem Grund hat sie auch noch keine Stadt in Vorarlberg gekauft.
Zudem seien die Automaten sehr arbeitsintensiv, so Johannes Angerer von der Stadtpolizei Bregenz, die 80 Parkautomaten betreut. Die Automaten müssten ständig mit Wechselgeld gefüllt werden, das mache sie zu einem Anziehungspunkt für Vandalen.
Ein weiteres Problem sei, dass Wechselautomaten nässe- und kälteempfindlich sind, so Angerer. Deshalb würden sie meist auch nur in Parkhäusern stehen.
Eine bargeldlose Alternative ist das Bezahlen per Handy. Diese Möglichkeit wird laut Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart (ÖVP) immer besser angenommen.
Mit einer Bankomat-Quickfunktion kann man nur in Dornbirn, Feldkirch und Bludenz bezahlen. Bregenz überlege nun, bei der Neuanschaffung von Parkautomaten diese mit einer Quickfunktion auszustatten, so Linhart.
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