Das teilte die Küstenwache am Montag mit. Wahrscheinlich habe die Fähre einen Wal oder ein anderes großes Meerestier gerammt, sagte ein Sprecher. Drei Patrouillenboote sowie ein Hubschrauber seien ausgesandt worden, um die Umstände des Unglücks zu ermitteln.
Die Küstenwache habe kurz nach dem Zusammenstoß am Sonntag einen Notruf des Schiffes erhalten. Die Fähre war beschädigt, drohte aber nicht zu sinken. Sie befand sich auf dem Weg von der Insel Tanegashima nach Kagoshima, knapp 1.000 Kilometer südlich von Tokio. In dem Gebiet sind Wale verbreitet. Von den knapp 100 Verletzten mussten 43 im Krankenhaus behandelt werden.
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