Den
Arbeitnehmern wäre damit – auch wenn die Beteuerungen der Gegenseite noch so schön klängen – kein guter Dienst erwiesen, begründete Nürnberger sein Hartbleiben in dieser Frage.
Er lehnte es auch ab, dass – wie von den Metallarbeitgebern ebenfalls
angeregt – künftig die acht Metallfachverbände einzeln die Tarifgespräche führen. Verhandelt werde weiterhin in einem “Metallblock”, und das sei nicht einmal zum Nachteil der Arbeitgeber: Denn als Block habe man stets auch auf jene Sparten Rücksicht genommen, denen es nicht so berühmt ging.
Von Erich Ortner
(Bild: VN-Archiv)
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