Die Tageszeitung „Ha’aretz“ meldete am Freitag, die Namen der Aktivisten schienen auf einer Liste von insgesamt knapp 400 Palästinensern auf, die auf freien Fuß gesetzt werden sollen. Die Liste sei vom Inlandsgeheimdienst Shin Beth ausgearbeitet worden.
Die israelische Regierung hatte zunächst darauf bestanden, keine Mitglieder extremistischer Organisationen freizulassen. Diese Gruppen, die Ende Juni eine befristete Waffenruhe mit Israel ausgerufen hatten, drohten daraufhin mit der Wiederaufnahme des bewaffneten Kampfes.
Israel änderte nun die Kriterien für die Freilassung von Häftlingen leicht. Unter den Extremisten, die freigelassen werden sollen, war laut „Ha’aretz“ keiner direkt an tödlichen Anschlägen auf Israelis beteiligt.
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