Wie die Behörden des Bundesstaates Orissa am Sonntag mitteilten, sind hunderte Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten. Reisfelder wurden großflächig beschädigt.
Da in der Region viele Häuser unter Wasser stehen, leben die Menschen in provisorischen Zelten und werden von Hilfsorganisationen aus der Luft mit Nahrungsmitteln versorgt. Mehr als 20.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Doch die Region muss sich Meteorologen zufolge auf weiter auf heftige Regenfälle gefasst machen.
Jedes Jahr sterben in Südasien während der Regenzeit von Juni bis September hunderte Menschen. Allein in Orissa kamen in den vergangenen drei Monaten bereits 70 Menschen bei Überschwemmungen ums Leben. Der Regen und die Wassermassen haben den Behörden zufolge die Stromnetze und die Straßen schwer beschädigt.
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