Wie der “Standard” am Wochenende berichtete, hat der am Ibiza-Video beteiligte Anwalt bereits vor der Wiener Gemeinderatswahl 2015 versucht, SPÖ, ÖVP und NEOS kompromittierendes Material über FPÖ-Chef Strache anzubieten. Laut NEOS-Generalsekretär Nick Donig wurden Bilder von Strache und SMS-Chatverläufe zum Kauf angeboten. Man habe aber abgelehnt, so Donig in der deutschen “Welt am Sonntag”.Bereits am Donnerstag war bekannt geworden, dass die SPÖ es im Nationalrats-Wahlkampf 2017 abgelehnt hatte, von dem Wiener Anwalt angebotenes belastendes Material über Strache zu verwenden.
(APA/red)
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