Gas- und Ölpreiserhöhungen und auch technische Entwicklungen machen Holzheizungen finanziell immer interessanter. Vorarlberg ist zu einem Drittel mit Wald bedeckt, das sind immerhin 94.000 Hektar. Jährlich wächst zweimal mehr Holz nach als verwertet wird, eine Folge ist unter anderem die Überalterung des Vorarlberger Waldbestandes. Die stärkere Nutzung von Holz als Energieträger ist also auch ein Beitrag dazu, den Wald zu kräftigen, ganz abgesehen von kurzen Transportwegen und hoher Versorgungssicherheit.
Anschaffungskosten rechnen sich schneller
Als mögliches Vorbild wird in Ludesch die Burgenländische Region Güssing präsentiert. Durch den Bau mehrerer Biomasse-Heizwerke ist sie in Sachen Energie völlig autark geworden, zudem haben sich mehrere Unternehmen angesiedelt, die sich mit technischen Lösungen, aber auch mit Energieberatung und -management befassen. In zehn Jahren sind so immerhin rund 750 Arbeitsplätze entstanden.
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