Haselbacher scheint auch nicht im Kader seines Rennstalls für die Tour de France auf. “Ich kann in dieser Situation nichts erzwingen. Es ist blöd gelaufen. Für die Tour de France hatte ich ohnehin schlechte Karten, aber die Tour de Suisse wäre ich sehr gerne gefahren”, erklärte Haselbacher auf seiner Homepage. Der Burgenländer laboriert seit Ende Mai an einer Sehnenentzündung im linken Knie als Folge einer Überbelastung. Nächstes Etappenrennen des Ex-Staatsmeisters soll die Sachsen-Rundfahrt (ab 25. Juli) sein.
Das Astana-Team geht bei der Tour de France auf den Gesamtsieg los, als Kapitäne gelten Alexander Winokurow und Andreas Klöden, Joker ist Andrej Kaschetschkin. Als weitere Fixstarter in dem enorm starken Aufgebot sind Paolo Savoldelli, Matthias Kessler und Eddy Mazzoleni vorgesehen, dem in Italien allerdings eine Dopingsperre droht. Für die drei freien Plätze kommen sechs Fahrer in Frage.
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