In den anderen Landesteilen beurteilte der Lawinenwarndienst die Gefahr eines Schneebrettabgangs in Höhenlagen über 1.800 Meter als erheblich (Stufe drei). Die Experten riefen die Wintersportler zu vorsichtigem Verhalten auf.
Selbstauslösungen möglich
Als besondere Gefahrenstellen nannte Andreas Pecl vom Lawinenwarndienst Steilhänge sowie eingewehte Rinnen und Mulden. Im Tagesverlauf – mit weiterem Schneefall und Windeinfluss – waren zunehmend Selbstauslösungen möglich. Auch in den nächsten Tagen werde die Lawinengefahr erheblich bzw. regional sogar groß bleiben, so Pecl.
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