“Es ist noch alles möglich”, sagte Wiesberger, der sich über “eine bessere Runde, ein besseres Ergebnis” freute. “Ich habe die Fehler nicht gemacht, die ich gestern gemacht habe”, sagte er im ORF, nachdem er 28 Plätze in der Zwischenwertung gut gemacht hatte. “Ich habe viel positiven Zuspruch von zu Hause bekommen. Man muss schauen, was noch drin ist. Ich werde alles daran setzen, dass ich konzentriert rangehe”, versprach der 30-Jährige.
Auch Verbands-Sportdirektor Niki Zitny war nach der gelungenen Aufholjagd erleichtert. “Super, sehr gut gespielt. Auch das lange Spiel hat heute funktioniert, sehr solide vom Tee. Das Doppel-Bogey kann passieren, da ist der Ball vom Grün wieder in den Bunker gerollt”, sagte Zitny zur APA.
Passiert ist dies auf der vier. “Das war ein bisserl unglücklich. Der Abschlag ging in den Bunker, der Ball hat sich im Einschlagloch im Sand eingebohrt. Bernd hat dann einen guten Schlag gemacht, aber bei der Fahne ist eine Welle und der Ball ist zurückgerollt”, schilderte Zitny.
Insgesamt war er mit seinem Schützling aber sehr zufrieden. “Er hat sehr viele Plätze gut gemacht, es ist noch alles drinnen, es ist alles aufholbar.” Der Burgenländer hatte auch etwas von der späteren Abschlagzeit profitiert, in der Früh hatte es auf der Olympiaanlage in Barra noch geschüttet.
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