Wie Landesrätin Schmid betont, ist Gender Mainstreaming (laut Definition des Europarates 1998) eine Strategie, mit der unterschiedliche Voraussetzungen und Bedingungen von Frauen und Männern erkannt und in den politischen Prozessen berücksichtigt werden. Dadurch soll, so Landesrätin Schmid, “das Ziel der Gleichstellung auf eine breite Basis gestellt und die Interessen beider Geschlechter gleichermaßen berücksichtigt werden.” Schmid weiter: “Das Land Vorarlberg möchte als Dienstgeber Vorbild sein und seinen Bediensteten, Bürgerinnen und Bürgern, unabhängig von Geschlecht, Chancengleichheit bieten.”
Zur Vorgeschichte: Im Juni 2002 hat die Vorarlberger Landesregierung zugestimmt, die Gender Mainstreaming-Strategie als Querschnittsaufgabe in der Vorarlberger Landesregierung als Leitziel zu verankern. Ein ressortübergreifendes Team wurde eingerichtet, das den Prozess der Implementierung von Gender Mainstreaming in der Landesverwaltung begleiten soll.
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