“Anstatt zu verhandeln wird öffentlichkeitswirksam immer wieder der Eindruck erweckt, als ob sich die Beamten durch Nebengebühren eine goldene Nase verdienen würden. Durch Nebengebühren wird das Besoldungsschema im Öffentlichen Dienst den verschiedensten Anforderungen angepasst. Jede einzelne Gebühr ist ausführlich begründet und mit den jeweiligen Ressorts auf sozialpartnerschaftlicher Basis verhandelt. Eine ersatzlose Streichung kommt daher keinesfalls in Frage”, so der GÖD-Landesvorsitzende.
“Auch die Meldung über Vorlage eines Positionspapiers betreffend Dienstrecht Neu an die Gewerkschaft hat sich als unwahr herausgestellt. Diese Vorgangsweise spiegelt die derzeitige Arbeitsweise der Regierung wider. Die Verantwortlichen sind aufgefordert auf den sozialpartnerschaftlichen Weg zurückzukehren und erst dann an die Öffentlichkeit zu gehen, wenn über fertige Projekte berichtet werden kann”, so Lampert abschließend.
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