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"Fundamentalistischen Islam konsequent bekämpfen"

"Fundamentalistische islamische Hassprediger dürfen keinen Platz an Vorarlbergs Schulen haben", reagiert der freiheitliche Landesobmann, Landesrat Dieter Egger, auf die jüngst veröffentlichte Studie über islamische Religionslehrer.

Die Warnungen der FPÖ vor fundamentalistischen Strömungen innerhalb des Islam auch in Österreich würden ein weiteres Mal bestätigt. „Wenn sich jeder fünfte Islamlehrer gegen die Demokratie und die Menschenrechte ausspricht, dann müssen selbst bei den größten Anhängern der linken Multikulti-Szene die Alarmglocken schrillen. Unser Land darf nicht zum Tummelplatz fundamentalistischer Islamisten werden, da gilt es von Beginn an mit der entsprechenden Konsequenz und Härte vorzugehen. Die Kontrolle des islamischen Religionsunterrichts lediglich der islamischen Glaubensgemeinschaft zu überlassen ist inakzeptabel. Wir müssen selbst dafür sorgen, dass die immer wieder bestätigten Verstöße gegen unseren Rechtsstaat eingestellt werden. Schul-Landesrat Stemer ist hier gefordert, entsprechende Kontrollmechanismen zu etablieren”, so Egger.

Landesrat Egger fordert daher:
• Verstärkte Kontrollen des Islamunterricht an unseren Schulen und den Koranschulen
• Bestellung der Islamlehrer durch die Schulbehörden und nicht durch die islamische Glaubensgemeinschaft
• Ausbildung der Islamlehrer in Österreich
• Islamunterricht in Deutscher Sprache
• Konsequente Abschiebung von „Hasspredigern”

„Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie unter dem Deckmantel der freien Religionsausübung unser Rechts- und Wertesystem kontinuierlich ausgehöhlt und eine islamische Parallelgesellschaft aufgebaut wird. Entweder die Muslimen akzeptieren die Gesetze und Wertvorstellungen unseres Staates oder sie müssen gehen”, gibt der freiheitliche Landesobmann unmissverständlich zu verstehen.

Quelle: Presseaussendung Dieter Egger

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