Um 11:00 Uhr begann die Alpmesse mit Pater Gottfried Wegleitner, der Gottes Segen für die Alpen, das Vieh und alle Menschen, die im Sommer hier arbeiten, erbat. „Ein Gottesdienst in der Natur soll auch Motivation für jeden einzelnen sein, sich für die Bewahrung der Schöpfung einzusetzen“, so Wegleitner.
Gesang, Gitarre und Grillwurst
Im Anschluss verweilten die Gäste der Alpmesse bei köstlichen Grillspezialitäten noch lange im Trockenen –zwischen Truthahn und Hase auf den schön dekorierten Bänken im Stall sowie im angebauten Zelt, wo zur Gitarre beliebte Volkslieder angestimmt wurden.
Viel Auslauf auf der Alpe
Die Alpe Gavadura liegt auf 995 m.ü.M. und wird gemeinsam mit der Alpe Bazora (1.416 m.ü.M.) von der Alpgenossenschaft Frastanz betrieben. Alphirt ist Michael Wohlgenannt aus Dornbirn, der die Alpen mit Lorena Wohlgenannt bewirtschaftet. Auf der Alpe Gavadura werden 89 Stück Alpvieh, vier Milchkühe, sechs Tränkkälber, sechs Ziegen, zwei Esel, elf Schweine, Hasen, Gänse und Hühner gehütet.
Zu den zahlreichen Gästen, welche an der Alpmesse Gavadura teilnahmen, zählten Josef Mock, Obmann der Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft Frastanz, Matthias Fußenegger, Waldaufseher der Marktgemeinde Frastanz, einige Heugabel-Bauern sowie Besitzer des auf Gavadura und Bazora gehüteten Alpviehs.
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