Monatelang sorgten nur die VN mit Publikationen und kritischen Fragen über die Föhn-Zukunft dafür, dass man sich an eines der leistungsfähigsten Einsatzboote am gesamten See erinnerte.
Jetzt hat die Landesregierung ein Machtwort gesprochen und eine 350.000 Euro teure Generalsanierung beschlossen.
Damit wird es ermöglicht, dass Föhn zum 20-Jahr-Jubiläum endlich wieder schwimmt, denn seit dem Harder Seefest 2005 fristet das Feuerwehrboot ein tristes Dasein unter freiem Himmel am Zaun des Werftgeländes.
LH Herbert Sausgruber geht davon aus, dass die Prüfung der eingegangenen Angebote bis Ende März abgeschlossen wird. Dann soll zügig an der Generalsanierung gearbeitet werden.
Föhn ist vor allem bei Einsätzen im Flachwasserbereich – und davon gibt es im Rheindelta zur Genüge – ein unverzichtbares Einsatzboot, das auch sturmtauglich ist. Günther Watzenegger, Geschäftsführer des Landesfeuerwehrverbandes: Angesichts der notwendigen Investition waren umfangreiche Untersuchungen und Gutachten notwendig, denn wir wollen einerseits unseren Feuerwehrleuten das bestmögliche Material zur Verfügung stellen, müssen andererseits aber auch den Kostenfaktor berücksichtigen.
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