„Die Idee zu Feuertraum entstand aus einer Auftragsproduktion einer Landesgartenschau, die vier Elemente in künstlerischen Aktionen darzustellen. Das Element Feuer spielte für uns dabei eine besondere Rolle“, beschreibt Frank Ternes vom Kulturwerk Pfullendorf die Entstehung zu Feuertraum. „Wir planten Abläufe und konstruierten Bauten und Skulpturen, entwickelten eine spezielle Technik und es entstand ein Spiel um und mit Feuer. Mit aufwendiger Technik in Szene gesetzt entstand ein Traum, unser Feuertraum.“ Den Mittelpunkt bildet eine zwölf Meter hohe Pyramide mit dem Feuerpendel. Dieses Pendel gibt den Takt für das Spiel um die Feuer.
Den Ablauf der Show beschreibt Frank Ternes wie folgt: „Der Impressario eröffnet und das Pendel beginnt zu schwingen. Alles gerät in Bewegung, Fabelwesen auf Stelzen staken durch die Zuschauer, Feuerschalen werden entzündet, Musik erklingt. Gleißend grelle Flammen, Rauchfontänen, Leuchtkugeln, brennende Skulpturen, Feuerfontänen und Flammenblitze erhellen die Szenerie. Fackeln, brennende Seile, feurige Diabolos zeichnen groteske Bilder in die Nacht. Scheinbar schwerelos bewegen Akrobaten im Schein des Feuers auf Scherben, am Trapez und am Vertikaltuch. Grazil zeigen Akrobaten und Tänzerin von Flackern begleitete Kunststücke.“
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