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Ferien: Staus sind vorprogrammiert

Kommende Woche beginnen in den Bundesländern Burgenland, Kärnten, Tirol, Salzburg und Vorarlberg die Semesterferien. Gleichzeitig enden die Ferien in Wien und Niederösterreich.

Im Zuge dessen warnt der ARBÖ-Informationsdienst vor erheblichen Behinderungen auf den Hauptverbindungen im Westen Österreichs.

In Salzburg wird vor allem die Tauernautobahn (A10) von einer wahren Reisewelle überrollt. Sowohl am Katschbergtunnel, als auch am Tauerntunnel müssen die Autofahrer mit hoher Wahrscheinlichkeit lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Der ARBÖ-Informationsdienst ist überzeugt, dass Blockabfertigung ab Samstag Früh an der Tagesordnung stehen wird. Auch die Abfahrten zu Bischofshofen und Flachau werden überlastet sein.

Blechkolonnen wohin man blickt werden auch auf der Inntalautobahn (A12) zu finden sein. Vor allem bei Kufstein, Wörgl und der Ausfahrt ins Zillertal kommen Autofahrer nur sehr langsam voran, sind die ARBÖ-Verkehrsexperten sicher. Auf der Arlberg Schnellstraße (S16) muss man ebenfalls mit Nadelöhren rechnen. Blockabfertigung und Stau steht vor dem Dalaasertunnel, sowie vor dem Strengener Tunnel an der Tagesordnung. Über den Fernpass sollten Autofahrer besonders viel Zeit einplanen. „Vor dem Lermoosertunnel, sowie vor dem Grenztunnel Vils/Füssen muss man mit langen Wartezeiten rechnen“, so ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas Woitsch. Entlang der gesamten Fernpass Bundesstraße (B179) wird man am Samstag nur sehr langsam voran kommen.

Etwas weiter westlich, in Vorarlberg zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Auf der Rheintalautobahn (A14) hat man besonders in Bregenz, vor dem Pfändertunnel, sowie in Feldkirch, vor dem Ambergtunnel mit äußerst zähem Verkehr zu rechnen. Auch hier sind Stau und Blockabfertigung einzuplanen. Zwtl.: Stau an den Stadteinfahrten Wiens vor Sonntag erwartet=

In Wien wird es am Sonntag Nachmittag alle Autofahrer treffen, die sich erst gegen Mittag ins Auto setzten um vom Ski-Urlaub nach Hause zu fahren. Die Stadteinfahrten von Wien werden gegen Sonntag Nachmittag ausgelastet sein, ist der ARBÖ-Informationsdienst überzeugt. „Hauptaugenmerk ist die Südautobahn, in Fahrtrichtung Wien, ab Wiener Neustadt“, so Thomas Woitsch. Im weiteren Verlauf kommt man auch auf der Südosstangente (A23) nur sehr langsam weiter.

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